Das sind derzeit unsere evangelischen Auf ein Wort-Autorinnen und Autoren:

Philipp Beyhl, Nördlingen

Christoph Breit, München

Alexander Brandl, München:
Ich bin Pfarrer in München. In „Auf ein Wort“ spreche ich über alles, was Spuren Gottes enthält. Meine Ängste, Bettgeschichten, meine tote Oma, alte Kassettenaufnahmen, peinliche Socken. Nur nicht übers Wetter.

Jörg Dittmar, Bad Windsheim

Claudia Henrich-Eck, Lechbruck am See

Claudia Huber, Rosenheim

Florian Ihsen, München

Gabriele Kainz, Regensburg

Hans Christian Kley, Landshut

Lukas David Meyer, München

Susanne Parche, Herrsching

Rahel Pereira, München

Raphael Quandt, München

Julia Rittner-Kopp, München
Das liebe ich: Zwischendrin plötzlich als Stimme aus dem Radio kommen und irgendwo bei irgendwem landen. Einfach so beim Autofahren, Zähneputzen oder Salatwaschen. Eine Geschichte teilen oder die Sehnsucht nach Gottvertrauen. Und für ein paar Sekunden zusammengehören.

Anne Ross, Tutzing und München

Conny Schieder, Gunzenhausen

Florian Schiermeier, Kempten

Natalie Schreiber, Bamberg
Ich wandere am liebsten zwischen den Welten, deshalb bin ich Pfarrerin für Öffentlichkeitsarbeit und Schulseelsorgerin. Ganz ohne Kirchturm, aber mit Familie und Hund lebe ich auf dem Land und mache mir gerne Gedanken.

Andreas Stahl, Augsburg

Sebastian Stahl, Zolling

Nina Steigerwald, München
Meistens schmeiße ich die Silbe „Ja“ aus meinem Vornamen raus. Nina statt Janina. Nina erinnert mich weniger ans Spülmaschinen-Ausräumen-Müssen und ist meine kleine Rebellion gegen das, was mir einfach so mitgegeben wurde. Trotzdem sage ich sehr gerne „Ja“: Zu Zeit mit Freund:innen, zum Wandern draußen, zum Lachen über die Pannen des Alltags. Genauso träume ich als angehende Pfarrerin auch Kirche: Bunt, fehlerfreundlich, gastlich. Trainieren muss ich eher das Nein-Sagen: indem ich mir immer wieder Zeiten für mich nehme, Stille übe, mich konzentriere, um Manches gut und nicht Vieles so lala zu machen. Ein Leittempo ist mir dabei mein Atem: Der bringt mich immer wieder runter beim Yoga, Meditieren, Schwimmen und Laufen. Dazwischen suche ich immer wieder G*tt und finde sie eher auf dem Weg als in festen Antworten.

André Urbanczyk, Passau

Manuela Urbansky, Freising
Auf ein Wort ist für mich: In 120 Sekunden von Momenten erzählen, wo sich ganz plötzlich, mitten in meinem Alltag Himmel und Erde berühren. Sei es während ich arbeite, auf dem Sofa sitze und vor mich hinsumme oder am Bahnhof warte und auf die Uhr schaue…

Sabrina Wilkenshof, Nürnberg
Tobias Wittenberg, Augsburg

Sandra Zeidler, Nürnberg

Esther Zeiher, Kitzingen:
Worüber ich in 120 Sekunden sprechen will: .. über Gleichnisse, die das Leben schreibt. Ich suche Sprachbilder, die das Unbegreifliche ein wenig begreifbarer machen oder besser: Ich suche Sprachbilder, die uns ergreifen.